SFEWA (Stiftung zur Förderung und Entwicklung Westafrikas) ist eine Non-Profit-Organisation, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, konkrete Entwicklungsprojekte in Westafrika zu fördern.

Wir bestehen aus einem kleinen, engagierten Team in Deutschland und Portugal, die durch viele Reisen in Länder Westafrikas sich einen persönlichen Eindruck von den Bedürfnissen der Menschen vor Ort machen konnten, von Menschen die freundlich, aufgeschlossen und friedliebend sind. Und wer persönlich gesehen hat, in welcher Armut und Hoffnungslosigkeit diese Menschen dort leben und mit wie wenig Hilfe sich die Lebensumstände verbessern ließen, der spürt einfach,  dass er etwas tun muss. Nicht nur in Mitleid verfallen und wieder abreisen, sondern konkrete Hilfe zu leisten, war deshalb die Motivation für die Gründung dieser Stiftung.

Zwischenzeitlich bestehen Kontakte zu lokalen Partnern und auf Regierungsebene, eine Voraussetzung dafür, dass zielorientiert Projekte nachhaltig und im sozialen Kontext umgesetzt werden können.

Wichtig ist uns die Hilfe zur Selbsthilfe, denn jedes neue Projekt motiviert und wächst, wenn Begleitung und Kontrolle gewährleistet sind. Dabei ist uns besonders wichtig, dass unsere Projekte auf die realen Bedürfnisse der Gemeinden ausgerichtet sind und die Hilfe genau da ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Denn nur so lässt sich der Armutskreislauf unterbrechen und können Menschen, die in einer der ärmsten Regionen der Welt leben, auf eine bessere Zukunft hoffen.

Wer sind die Initiatoren:

Stiftungsbeirat:
Marcel Christ, Schellerten, Deutschland
Dr. Heidrun Tiffe-Christ, Schellerten, Deutschland
Jochem van Bueren, Hamburg, Deutschland

Treuhänder:
Dola Sissé,  Bielefeld, Deutschland

 

Mittelverwendung:

Natürlich sollte jeder Spender wissen, was mit seiner Spende konkret passiert. Also, welcher Prozentsatz der gespendeten Summe fließt tatsächlich in entsprechende Hilfsprojekte vor Ort? Diese berechtigte Frage können wir ganz klar beantworten:

Bei SFEWA betragen die Verwaltungskosten maximal 10 Prozent!

Und weil bei uns 90 Prozent der Spendengelder in Hilfsprojekte fließen, können Sie ganz sicher sein, dass Ihr Geld zweckbestimmt verwendet wird. (Üblich, weil auch rechtlich unbedenklich, sind bei vielen anderen Spendenorganisationen bis zu 30 Prozent Verwaltungskosten).

Durch Ko-Finanzierungen in Zusammenarbeit mit öffentlichen und nicht öffentlichen Stellen, kann man zusätzliche Hilfsgelder beantragen. Töpfe hierfür stehen z.B. bei der EU, dem Bundesministerium und bei großen internationalen Stiftungen bereit. Und oft unterstützen in den Projektländern auch die Regierungen solche sinnvollen Initiativen. Viele Unternehmen, je nach Größe, Branche oder Firmenphilosophie zeigen sich ebenfalls oft großzügig. Sei es in der Abgabe von Waren oder hergestellten Erzeugnissen. Durch diese Hebelwirkung wollen wir erreichen, dass sich Spenden vermehr-fachen – im Interesse der Projekte und Menschen vor Ort und für ein besseres Morgen.

Spenden sind steuerlich absetzbar.
Gern stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung über den von Ihnen überwiesenen Betrag aus. Bitte geben Sie dazu Ihre Postadresse im Verwendungszweck Ihrer Überweisung an.